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Dow Jones and NVIDIA: Der Unterschiedz zwischen Theorie und Praxis
asane

Dow Jones and NVIDIA: Der Unterschiedz zwischen Theorie und Praxis

Am Mittwoch hatte ich geschrieben, dass NVIDIA (NASDAQ:) am 8. November in den 128 Jahre alten aufgenommen wurde. Und weil die Aktie einen Anteil am Index von 19.29 % hat, würden nun alle großen US-Indizes am Tropf von NVIDIA hängen, so mein Kommentar dazu.

Want to stream NVIDIA neuerdings auch den Dow Jones?

Zwei Leser wiesen mich wenig später darauf hin dass der Dow Jones ein Preisindex sei und die Marktakitalisierung bzw. die “Gewichtung” daher hier nur eine untergeordnete Role spielen würde. Und damit haben die Leser auch vollkommen Recht. Aber vergleichen wir doch auch kurz die Kursentwicklungen von NVIDIA und Dow Jones, so wie ich es am Mittwoch bereits mit dem gemacht hatte (siehe “NVIDIA – die Spannung steigt!“).

Here’s another look at the history of NVIDIA shares last Tuesday:

Und nun der Tagesverlauf des Dow Jones:

Noch einmal der NVIDIA-Kursverlauf vom vergengen Mittwoch:

Und hier der passe Chartausschnitt des Dow Jones:

Although NVIDIA is only ranked 20th out of a total of 30 values ​​in the Dow Jones with a current price of around €140, the stock still seems to have a very large influence on the index.

Gegenprobe

Auf Platz 1 in the Dow Jones steht mit einem Kurs von aktuell 574 € übriggen United Health (NYSE:). After Marktakapitalisierung: 531 million. € = Platz 6 im Dow Jones, Anteil: 2.93 %, Kursverlauf am Mittwoch:

Dieser Verlauf von United Health spiegelt sich nicht im Dow Jones wider, obwohl der fängliche Kursanstieg etwa gleich groß wie der zeitgleiche Einbruch von NVIDIA.

Nichtsdestotrotz waren die Hinweise der Leser absolut berechtigt. Daher einen herzlichen Dank dafür, auch weil sie Anlass waren, um diesen importanten Unterschied des Dow Jones zu anderen Indizes hier für all Leser dargulegen.

But obviously there is currently a difference between theory and practice. Und daher gilt aktuell (unfortunately) also for the Dow Jones: “Will man den Markt verstehen, must man auf NVIDIA sehen“.

So, damit aber nun erst einmal genug von NVIDIA – hopefully! Widmen wir uns anderen aktuellen Themes:

Kurseinbruch beim – der vorerst final Sell-Off?

Yesterday there was a sharp decline in the DAX at 10:00 Uhr. Und der EUR/USD brach sogar kurzzeitig ein. The exchange rate slipped further (yellow in the following chart).

Er fand aber zum Glück am unteren Ende einer alten Unterstützungszone Halt (grün).

Nevertheless: Es herrscht nun eine große Gefahr, dass es jetzt zu dem befürchteten klaren Ausbruch nach unten kommt und man deruch mit einem Durchreichen bis auf das 2022er Tief rechnen muss, wie ich am Donnerstag vergangener Wocheb bereitsiehe “EUR/USD, DAX and Euro STOXX 50 – Eurozone under hohem Druck“).

Da sich der EUR/USD aber deutlich von seinem Gestrigen Tagestief erholen konnte, besteh noch die Chance dass wir eine Art finalen Sell-Off in der jüngsten dynamische Abwärtsbewegung gesehen haben und die überverkaufte Lage nund mit eineerverkaufte lage. Long-Positionen, die man am unteren Ende der Seitwärtspanne (yellow) eingehen konne, erscheinen also durch noch aussichtreich. Das gilt vor allem, wenn die Gestrige Tageskerze mit einer langen Lunte endet und heute keine erneurte Schwäche aufkommt sondern eventually even Stärke zu sehen ist.

Aber ist das realistic? Jedenfalls kann es sensatu sein, den Grund für den Gestrigen Einbruch zu kennen.

D und EU: Die Zeichen sehen wieder stíker auf Rezession

Was it also gestern um 10 Uhr passiert? Die Einkaufsmanagerdaten für die Eurozone wurden published. Und diese befürchten, was kurz vorever bereits die Daten aus Deutschland befürchten ließen: Die Zeichen stehen wieder stichter auf Rezess.

Deutsche Wirtschaft: Jetzt schwächeln auch noch die Dienstleister

The Einkaufsmanagerindex von S&P Global für die gesamte deutsche Privatwirtschaft – also Industry und Dienstleister zusammen – fiel im November um 1.3 auf 47.3 Punkte. Damit erreichte er den niedrigsten Wert seit 9 Monaten. Und der im June begegunte Abwärtstrend ist deruch wieder völlig intact. Die kleine Erholung vom Oktober War offenbar nur ein Strohfeuer.

It comes as a surprise. Denn mehrheitlich hatten Analysten einen unveränderten Wert erwartet. Was aber besons bedenklich ist: Dieses Mal ist nicht die seit langem schwächelnde Industrie an dem Rückgang des Frühindikator schuld, sondern der bislang widenstandsfähige Service-Sektor, der in den vergengen Monaten den starken in Rück Industries aug.

Doch nun scheint die schlechte Stimmung übergreifen. For the first time since February, the business activity of the service provider is back. The corresponding barometer is 2.2 auf 49.4 points in November and damit unter die Schwelle von 50, ab der Wachstum signalisiert wird.

Auch hier ist der im June begegunte Abwärtstrend deruch wieder völlig intakt, so dass sich die zumpanzente Stimmungseintrübung auch im Dienstleistungsbereich längst abgezeichnet hatte. Aber mit einem Stand des Einkaufsmanagerindexes unter 50 hat diese nun eine neue Qualität.

Immerhin: Die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe hat sich den zweiten Monat Folge aufgehellt, allerdings von einem sehr niedrigen Niveau aus und jüngst nur minimal. The Index rose from 43.0 um 0.2 to 43.2 points.

Es scheint sich aber dennoch seit dem Tief vom Juli 2023 eine Aufwärtstendenz zu bilden. Ein kleiner Lichtblick.

Export intrusion

Dieser wurde aber gleich wieder getrübt durch die Meldung, dass die deutschen Exporte in Länder outside der Europäischen Union zu Beginning des 4. Quartals 2024 eingebrochen sind. Sogenannte Drittstaaten haben im Oktober nur noch Waren aus Deutschland im Wert von 55.1 Billion Euro bezogen, 6.9 % weniger als im Vormonat. Compared to last year, it is -2.5%.

Hauptabnehmer USA is worth 13.4 Billion Euro and damit 6.4 % Weniger als ein Jahr zuvor, Die Lieferungen nach China als zweitwichtigstem Handelspartner Brachen Sogar um 10.1 % auf 7.1 Billion Euro Ein.

Review of BIP-Wachstums

Dass der Anstag des Grossinlandsprodukts (GDP) im 3. Quartal 2024 laut aktuellen Zahlen nur +0.1 % begård, statt vorver megeldeter +0.2 %, macht die Sache vor diesem Hintergrund kaum noch schlimmer (2. Quartal: -0, 3 %, 1. Quartal: +0.2 %).

Denn längst ist klar: Deutschland als großest Volkswirtschaft der Eurozone fällt als Zugpferd aus und fungert eher als Bremsklotz. Das BIP liegt aktuell kaum höher als Ende 2017. Die Wirtschaft stagniert also weitestgehend seit fast 7 Jahren.

Einkaufsmanagerindex Eurozone auf 10-Monats-Tief

Und das belastet die gesamte Eurozone, die nun überraschend den Rezessionskurs deutlich beschleunigt hat. Der Gesamt-Einkaufsmanagerindex sink um 1.9 auf 48.1 Punkte und damit auf ein 10-Monats-Tief. Auch hier hatten Experten mehrheitlich mit einem unveränderten Wert gerechten.

The barometer for working businesses fell by 0.8 out of 45.2 points, while the indicator for the service sector fell by 2.4 out of 49.2 points. Die Dienstleister fallen damit nun ebenfalls als Stabilisator aus.

Done

Damit sind die Aussichten für den EUR/USD aus fundamentaler Sicht schlecht. Aber diese sind nun (zumindest zu einem großen Teil) auch schon im Konferenzeit eingepreist. Eine Kursholung erscheint daher möglich.

Ich wünsche Ihnen jedenfalls weinster viel Erfolg an der Börse
B.C
Sven Weisenhaus