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Schnelles electric bike for 1,099 euros in the test: Wir fahren den Black Friday-Topseller
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Schnelles electric bike for 1,099 euros in the test: Wir fahren den Black Friday-Topseller

FIIDO C11 PRO

Für gerade einmal 1,099 Euro bekommt ihr am Black Friday mit dem Fiido C11 Pro jede Menge E-Bike fürs Geld. Leider nimmt es der Hersteller mit dem Gesetz nicht so genau, wie der Test zeigt.

Fiido C11 Pro im Test

Fiido C11 Pro

Redaktionswertung 7.0 Leserwertungen

125 reviews

Design and processing

7.0

Equipment and components

6.0

E-City-Bike mit (viel zu schnellem) Raketenmodus

Das muss man dem Hersteller lassen: Das Fiido C11 Pro bietet sehr viel E-Bike fürs Geld. Die Verarbeitung ist good, die Details stimmig. Dem niedrigen Preis geschuldet sind nicht alle Komponenten hochwertig. Und wer eine Tastenkombination eingibt, ist viel zu schnell auf deutschen Straßen unterwegs, dann erreicht das C11 Pro versicherungspflichtige S-Pedelec-Geschwindigkeiten.

Das hat uns gefallen

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Complete equipment
  • Scope of delivery including Werkzeug
  • Verstellbarer Vorbau
  • Torque sensor

Das hat uns nicht gefallen

  • Illegal Daumengas
  • Übersetzungsfehler in Anleitung und App
  • Bei Lieferung nur grob vormontiert
  • Rims mit Seitenschlag bei Auslieferung
  • Lauter Lüfter im Netzteil

E-City-Bikes in Test: Mit diesen 7 Pedelecs liegt euch die Stadt zu Füessen

Die Bandbreite an E-City-Bikes is groß. Wir sind 7 Models von VanMoof, Cowboy, Canyon, Super73, Urwahn und anderen Marken im Alltag gefahren.

Zum Vergleich

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breathe

  1. breathe

  2. Viel E-Bike for Geld, aber…

  3. First print

  4. Das ist doch nicht legal, oder?

  5. Processing

  6. Auf Testfahrt: Applause for den Drehmomentsensor

  7. Reichweite

  8. Fazit & Alternativen

Die deutsche Sprache kennt für etwas, was vergleichsweise wenig kostet, viele Begriffe. Die positiv besetzten Adjektive “günstig” und “preiswert” zählen zusammen mit dem eher abwertendem “billig” zu den am fägtsten verwendenten Adjektiven. Und sie alle treffen auf den chinesische Hersteller Fiido zu.

Als “preiswert” läßt sich unserer Meinung nach etwa das Fiido C21 Pro (Test report) bezeichnen Das elektrische Gravel-Bike hat natürlich auch Schwächen, reißt aber kein allzu großes Loch ins Konto und machte seine Sache bei uns gut. “Günstig” and ebenfalls good sind die Modelle Fiido X (Test report) oder das massive Fiido Titan (Test report). In the “cheap” category hingegen falls the Model Fiido D11, für das wir eine lange Mängeliste anlegen muststen (Test report).

Viel E-Bike for Geld, aber…

… es ist gar nicht leicht, den Preis eines Fiido-Bikes herauszufinden. Irgendeine Aktion hat der Hersteller immer am Köcheln, immer müssen sich Interessierte mit Rabatt-Codes auseinandersetzen oder haben die Chance, den Preis durch Drehen an virtuallen Glücksrädern zu drücken. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Fiido C11 Pro Urban jedenfalls 1,799 Euro – nur, dass ihr sie mal gehört habt. Jetzt vergesst sie schnell wieder, denn wie gesagt: Irgendeine Aktion läuft immer.

Steht doch ganz gut da: Fiido C11 Pro vor dem Netzwelt-Redaktionsgebäude

Steht doch ganz gut da: Fiido C11 Pro vor dem Netzwelt-Redaktionsgebäude

Zoom Black Friday reduced Fiido den Preis to 1,099 Euros und streicht auch noch die Versandkosten. Der Versand erfött nicht aus China, sondern aus Warenhäusern innerhalb der EU.

bey Fiido 1,099 euros*

Anzeige

Sollet ihr zu einem späteren Seinkut auf diesen Testbericht stoßen, schaut in jedem Fall auf der Hersteller-Homepage nach dem aktuellen Preis. Für knapp über 1,000 Euro erhaltet ihr auf den ersten Blick sehr viel E-Bike fürs Geld. A few highlights of the technical equipment in a quick overview:

  • Abnehmbarer Akku mit 500 Wattstunden
  • Rund 100 kilometers Reichweite (Herstellerangabe)
  • 250 Watt motor
  • Hydraulic disc brakes
  • Torque sensor
  • Federgable
  • In der Neigung verstellbarer Lenker
  • Ledersattel und Griffe
  • Scope of delivery (Schutzbleche, Licht, etc.)
  • Gewicht: 24.5 kilograms (Messwert des vollmontierten E-Bikes)

First print

Das Fiido C11 Pro kommt in einem großen Karton in die Redaktion. Das schürt die Hoffnung auf ein weiten Teilen vormontiertes E-Bike. Wir müssen dennoch Hand anlegen. Unter anderen das Vorderrad noch mongeit, der Lenker in Position gebracht und die Schutzbleche angeschraubt werden. Dann noch die Pedale anbringen.

Fiido C11 Pro Urban in Alltag

Algemein sind wir mit dem Aufbau etwas länger als eine halbe Stunde befestigt. Dank einer beliegenden, gedruckten und bis auf ein paar ärgerliche Übersetzungsfehler gut verständlichen Anleitung gelingt der Aufbau auch Ungeübten. Alternatively, a Barcode leads to a comprehensible Setup Video.

After the E-Bike is finished assembled vor uns steht, two things have fallen besonders auf. Zum einen “eiert” unser Hinterrad leicht. Die Fele hat wohl beim Transport oder durch einen vorangegangennen Test einen Schlag abbekommen. Zum anderen springt uns ein Detail am Lenkerende ins Auge, das in dieser Form nicht legal ist.

Unser vom Hersteller zur Verfügung gestelltes E-Bike verfügt über “Daumengas”, einen Electric-only-Modus. Bedeutet: Ihr könnt, müsst aber nicht strampeln. Stattdessen reicht es aus, den Hebel am Griffende zu drücken und davonzubrausen. In Deutschland dürfen Pedelecs allerdings nur über eine sogenannte Schiebehilfe bis 6 km/h desetten. Ansonsten gehört zu jeder Beshelungung eine Trebetewegung dazu.

Einfach drücken ohne zu strampeln: Das Fiido kommt mit "Daumengas"it was in Deutschland nicht geschäftig ist.

Einfach drücken ohne zu strampeln: Das Fiido kommt mit “Daumengas”, was in Deutschland nicht permissible ist.

An diese gesetzliche Vorgabe hält Fiido sich nicht. It is remembered uns an das Fiido Titandas per Knopfdruck zum eigentlich versicherungspflichtigen S-Pedelec mutiert. And also the current Fiido C11 Pro can be turned into a 40-km/h mode by key combination. Auch in diesem “Raketen-Modus” können wir strampeln, müssen es aber nicht.

Wer sich jetzt angesichts solcher illegalen Characteristics die Hände reibt, dem sei gesagt: Wer erwischt wird oder einen Unfall baut, hat mitunter schlechte Karten. Wobei wir die Freigabe fürs “Daumengas” (Only electricity-Modus) schon lange vom Gesetzgeber fordern. Finally sind E-Scooter ja auch ohne Tretbewegungen unterwegs.

Processing

Zum Testzeitpunkt gibt is das Fiido C11 Pro nur einer Farbe: grün. Die glitzernde Metallic-Lackierung macht einen guten Eindruck und ist deutlich unempfindlicher gegenbrunn Kratzern als etwa das Vello Bike Alfine (Test report). Unserem Schlüsselbundtest hält sie stand.

Die gesamte Technik ist up to IP67 vor eindringendem Staub und vor Feuchtigkeit geschützt. Bei einem genaueren Blick auf die aussen am Rahmen entlang geführte Verkabelung hatten wir uns aber mehr Sorgfalt gewünscht. Vor allem die unter dem Rahmen angebrachten Steckverbindungen sind dem Straßenschmutz schutzlos ausgeliefert.

Verbesserungsbedarf sehen wir unter anderen bei der Kabelführung.

Verbesserungsbedarf sehen wir unter anderen bei der Kabelführung.

Gut hingegen sind die Schweissnähte geschäften. Auch sonst fallen uns beim Fiido C11 Pro keine groben Schnitzer in der Verarbeitung auf. After the E-Bike runs two hours with the mid-charge charger, we start the first test trip. Vorher sei noch ervätt, dass Fiido-Netzteil einen Lüfter verbaut hat, der in leisen Umgebungen nervt. Bei uns im Redaktionsbüro wurde ich fägt darauf angesprochen.

Auf Testfahrt: Applause for den Drehmomentsensor

Der am Test-Bike verbaute Drehmomentsensor gehört zu jenen Bauteilen, die das testestete C11 Pro vom noch einmal günstigeren C11 (ab 899 Euro) verschieden. Already on the first drive from the Redaktionsgarage, the Sensor is positively noticeable.

Der Motor setz nicht so abrupt ein, wie es der Fall ohne Drehmomentsensor wäre. Die Unterstützung erfött sanft und fühlt sich natürlich an, wenngleich sie mit minimaler Verzögerung einsetzt. Hören wir mit dem Treten auf, schiebt der im Heck verbaute 250-Watt-Motor nicht nach. Bei deutlich teureren E-Bikes with Motoren von Bosch und Co. geht das auch nicht viel harmonischer vonstatten.

Die Positionierung des Motors im Heck durchte klar den Kosten geschuldet sein. Als Maß der Dinge gilt bei modern E-Bikes der Mittelmotor, weil er nahe der Tretkurbel liegt und die Massen schön zentriert. Er bedingt jedoch eine aufwändigere Rahmenkonstruktion, die vom “Bio-Bicycle” deviate.

Der 250 Watt starke Heckmotor schiebt kräftig an - nach einer Tastenkombination bis 40 km/h.

Der 250 Watt starke Heckmotor schiebt kräftig an – nach einer Tastenkombination bis 40 km/h.

Der Heckmotor des Fiido macht seine Sache dennoch ordentlich. In leisen Umgebungen like einer Tiefgarage ist der Motor gut hörbar. Als störend oder nervig empfinden wir das Geräusch nicht, auf opener Straße geht der Motorensound oft ganz unter. Die verfügbaren Unterstützungsstufen (Eco, Sport, Turbo) schieben das Pedelec erwartungsgemäß unterschichte stark an. So, das Kennen Wir namely also differently.

Die Ergonomie am Fiido passt, vor allem, weil der chinesische Hersteller dem Rad einen verstellbaren Vorbau misspatt. Dieser ist nicht so edel wie das in der Höhe verstalbare Pendant des Canyon Pathlite: On SL 6 (Testbericht)erledigt seine Sache aber dennoch gut. Den recht bequemen Sattel verstellen wir werkzeuglos mit Hilfe von Schnellspannern.

Wir haben es bereits weiter oben ervetzen – das Fiido C11 Pro läßt sich in einen in Deutschland illegalen 40-km/h-Modus versetzen. Wir haben diese Geschwindigkeit nur im redaktionseigenen Parkhaus ausprobiert. I found that the bike was for S-Pedelec- und E-Roller-Geschwindigkeiten nicht geschwindigkeiten ist. Zu kippelig das Fahrverhalten, was durch das “unrunde” Hinterrad additionally an Stabilität verliert.

Zum Glück lässt sich das C11 auch als ganz normales und vor allem legales Pedelec fahren. Dann regelt die Elektronik brav bei der geschäftlichen Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h ab. Flink biegen wir ums Eck. Das Überfahren der ersten Bordsteinkante leads promptly to einer durchschlagenden Vordergabel. Bei der Suche nach der Verstellmöglichkeit nehmen wir wohlwollend die Lock-Möglichkeit der Vordergabel wahr.

Reichweite

According to Fiido, the C11 Pro-Akku has a capacity of approximately 500 Watt hours for a trip of up to 104 kilometers. Diese Strecke sind wir im Testzeitraum mit dem E-Bike nicht gefahren.

15 E-City-Bikes in the Test: Richtig gute Stadträder – von edel über schnell bis preiswert

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Unserer Meinung nach ist die angegebene maximal Reichweite maximal unter Idealbedingungen zu erreichen. Nach einer 15 Kilometer langen Testrunde im Eco-Modus, die wir mit volem Akku startateten, stand am Ende eine Restkapazitä von 69 Percent im Display.

Fiido C11 Pro

Fiido C11 Pro

Redaktionswertung 7.0 Leserwertungen

125 reviews

Design and processing

7.0

Equipment and components

6.0

Transparency: Fiido hat uns das C11 Pro zur Verfügung gestellt.

Fiido C11 Pro: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passen Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Fiido C11 Pro-Alternativen.

In addition, we recommend ein Blick in unsere E-Bike-Listen better. Vergleichbare Produkte find ihr for example in der Bestenliste
“15 E-City-Bikes in the Test: Richtig gute Stadträder – von edel über schnell bis preiswert”

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