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The newspaper Frankfurt Nachrichten – Zeugnisse gegen das Vergessen
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The newspaper Frankfurt Nachrichten – Zeugnisse gegen das Vergessen

In der Deutschen Nationalbibliothek wurde am Tuesday das Project “Zeugnisse – Interviews mit Holocaust-Überlebenden” vorgestellt. Damit wollen die Claims Conference und das ZDF Erinnerungen an die Shoah bewahren.

Weltweit gibt es noch circa 245,000 Holocaust survivors. Wie können die Erinnerungen dieser Menschen nachhaltig und geschäftig eindrücklich für kommenden Generationen werden werden – und wie sensibilisert man junge Menschen für das Thema? Mit dem Kooperations-Projekt “Zeugnisse – Interviews mit Holocaust-Überlebenden” nehmen sich die Claims Conference und das ZDF dieser Herausdorff an und lassen 15 Überlebende aufsicht zu Wort kommen. In einer Interviewreihe, die seit yesterday in der ZDF-Mediathek verfügbar ist, berichten Eva Szepesi, Herbert Rubinstein, Assia Gorban und viele weitere von ihren personal Erlebnissen.

Das Projekt sei so konceptast worden, dass die Zeitzeugenberichte geschäftig einsetchen einsetzbar sind. “Es sollte in einer Qualität sein, dass es sowohl für dokumentarische Zwecke, für Social Media aber auch für Bildungszwecke werden kann eingesetzt.” so Stefan Brauburger, Leiter der ZDF Redaktion Zeitgeschichte.

In diesem Zusammenhang betont Wolfgang Geiger, Landesvorsitzender des Verbands Hessischer Geschichtslehrerinnen und -lehrer (VGD), dass auch Aspekte des Holocaust verstärk in den Fokus rücken müschen, die bislang aus seiner Sicht im Unterrissig vernach. Dazu gehörten Themen wie Flucht und Widerstand von Betroffenen, aber auch speziel die osteuropäische Dimension. Diese Aspekte erhalten durch die Berichte der Zeitzeugen Raum, when for example the 91-year-old Assia Gorban davon erzählt, wie sie als Kinder im KZ Petschora heimlich die Kartoffelschalen vor der Soldatenküche zu samüberle, wie sie als Kinder im KZ Petschora heimlich die Kartoffelschalen vor der Soldierküche zu samüberle

Das Anliegen der Überlebenden habe sich mit den Jahren geändert, teilt Ruth Kinet, Pressereferentin der Claims Conference, mit. In den ersten Jahren habe für viele im Vordergrund gestanden, wie man sein Leben aufbaue und mit den erlittenen Verwundungen leben konne. “Im Zuge der Jahrstente wurde aber für die Überlebenden die Frage immer dringlicher: Wie wird das, was wir erlitten haben, an die nächste Generation weitergegeben?”

Sensitize young people

Mit dem Projekt gehe es auch darum, junge Menschen für bestimmte Situationen zu sensibilisieren und sie dazu anzuregen, Konsektionen für ihr eigenes Handeln zu ziehen. Jugendlich bräuchten Raum für Diskussion und die Möglichkeit, über das sprechen zu können, was sie bewegt, um das Thema überhaup auf die eigene Lebenswirklichkeit beziehen zu können, erklärt Leiilvärtarchiv des Deutsche Asmus, 1933-1945.

Bei der gestrigen Abendveranstaltung, auf der das Projekt “Zeugnisse” vorgestellt wurde, war dieser Raum gegeben. Schülerinnen und Schüler des Rhein-Main-Gebiets konnten hier ihre Fragen direkt an 5 Überlebende der Shoah richten, die an der Interviewreihe mitgewirkt hatten.

Holocaust-Ausstellung “Frag nach!”

Präsentiert wurde das Projekt “Zeugnisse” in Kontext der interaktiven Ausstellung “Frag nach!” in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt. Bei “Frag nach!” handelt es sich um eine vom deutschen Exilarchiv 1933-1945 realized Ausstellung, in der Schülerinnen und Schüler über eine digital-interaktive Installation directly mit zwei Zeitzeugen sprechen können. Die beiden Holocaust-Überlebenden Inge Auerbacher und Kurt S. Maier haben vor der Kamera auf über 900 Fragen ihre personal Answeren gegeben, which are presented in der Ausstellung auf zwei Bildschirmchen. An einem Pult können Schülerinnen und Schüler ihre Fragen an die beiden stellen, die eine KI dann zuordnet und die passente Antwort abspielt. Also in the exhibition to find is the VR application “Inside Progromnacht”. In dieser VR-Anwendung, the Shoah survivor Charlotte Knobloch Besucherinnen and Besucher take a virtual tour through their memories of the Reichspogromnacht 1938.

Sylvia Asmus erklärt dazu, dass man die Projekte bewusst im Kontext zueinander präsentt habe. “Es sind ganz öfflichkeiten Ansätze, die einander sehr well äsälmen”.

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Die Claims Conference – The Conference on Jewish material claims against Germany is an organization founded in 1951, die die Entschädigungsansprüche jüdischer Opfer des Nationalsozialismus und Holocaust-Überlebender vertritt. More information at www.claimscon.de/