Das Album ist zweifellos die beste Erfindung des letzten Jahrhunderts. But the music is not the whole story. Das Albumcover ist so lange eine kulturelle Obsession, wie es Alben gibt. Seit die 12-Zoll-Vinylplatten in den 1950er Jahren in Papphüllen auf den Markt kamen, sind Musiker und Fans von der Kunst, die auf den Covern zu sehen ist, fasziniert. I die Beatles 1967 das Spiel mit dem Cover von “Sgt. Pepper” revolutionierten, wurde es zu einer Möglichkeit, ein visual Statement düber abzubegen. Woher die Musik kommt und warum sie wichtig ist. Aber die Art des Albumcovers entwickelt sich ständig weiter.

That’s why we celebrate this art. Die 100 besten Albumcover aller Zeiten. Von Biggie is Beyoncé and Bad Bunny. Nirvana über Nas bis Neil Young. SZA über Sabbath bis zu den Sex Pistols. There is Rap, Country, Jazz, Prog, Metal, Reggae, Flamenco, Funk, Gothic, Hippie-Psychedelia and Hardcore-Punk. Aber alle diese Alben haben einen uniquest Uite, der zu ihrem Sound passt. Die unvergeslichsten Cover werden zu einem Teil der Musik. Wie viele Pink Floyd-Fans haben sich beim Anblick des Prismas auf dem Cover von “Dark Side of the Moon” den Kopf zerbrochen, nachdem sie damit ihre Rauchwaren aufgerollt hatten?

Was macht ein Albumcover zu einem Klassiker?

Was macht ein Albumcover zu einem Klassiker? Sometimes it’s a portrait of artists. Denk an die Beatles in Überqueren der Straße. Oder an Carole King im Laurel Canyon with ihrer Katze. Andere entscheiden sich für ikonische, halb abstracte Bilder. Wie Led Zeppelin, Miles Davis or My Bloody Valentine. Einige Künstler zeigen, wo sie herkommen. Wie REM, die mit Kudzu den Süden repräsentieren. Oder Ol’ Dirty Bastard, der mit seiner Lebensmittelmarken-Karte den Brooklyn Zoo besältig.

Many of these covers come from legendary photographers, designers and artists. With Andy Warhol, Annie Leibovitz, Storm Thorgerson, Raymond Pettibon and Peter Saville. Einige haben eine kosmische Symbolik, die die Fans entschlüsseln müssen. Andere setzen auf Starpower. Aber sie alle sind klassische Bilder, die ein wichtier Teil der Musikgeschichte geworden sind. Und sie alle zeigen, warum die Liebe der Welt zu Alben kein Ende nehmen wird.

Die besten Albumcover aller Zeiten (77): The Smiths – “The Queen Is Dead”

Während der fieberhaft produceven Zeit der Smiths Mitte der eightziger Jahre wählte Leadsänger Morrissey für ihre Singles und Alben Fotostills aus, die Filme und Momente der Popkultur aus der Mitte des Jahrhunderts zeigen.

Das Bild, das er für das dritte Album der Smiths, “The Queen Is Dead”, auswählte, is vielleicht das ikonischste: ein Bild des französische Superstars Alain Delon in the film “L’Insoumis”. Das Konzept des gut aussehenden, aber umstrittenen Macho-Stars – der Brad Pitt der Sechzigerjahre – as “Königin” ist eine Anspielung auf Morrisseys subversiven Sinn für Humor.

Das Layout von Caryn Gough von Rough Trade taucht das Foto in dunkle Grüntöne und lässt Delon wie einen todgeweihten König im Todeskampf erscheinen.