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It was Donald Trumps Zolldrohungen für Europas Autobranche bedeuten

Online Niel November 28, 2024

Effects

It was Trumps Zolldrohungen für Europas Autobranche bedeuten

Strafabgaben auf auf Imfuhren aus Mexiko und Kanada könnten nach Einschätzung von Analysten und Experten weitreichendere Einführungs haben als höher Zölle auf Importe aus Europe.

Post by 12:57 Uhr

Europäische Autobauer bereiten sich auf differenze Szenarien vor, ohne zu wissen, was wirklich auf sie zukommt.

Photo: Liesa Johannssen/Bloomberg

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Der fünfüde US-Präsident Donald Trump droht mit Zöllen auf Einfuhren aus Mexiko und Kanada and schreckt damit Europas Autobranche auf. Ob es so weit kommt, ist deritz unklar – schliesslich gilt im Moment noch ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und den both Nachbarstaaten. Nevertheless geben die Drohungen einen ersten Eindruck darauf, was auf die europäische Industrie in den komenden Jahren zukommt. Sollten die Strafabgaben actually be lifted, könnten sie nach Einschätzung von Analysten und Experten weitreichendere Impacten haben als höher Zölle auf Importe aus Europa.

In the past few years, Mexico has developed into an important location for the worldwide auto branch. Europäische Hersteller wie Stellantis und Volkswagen, US-Konzerne wie Ford und GM sowie zährlich Zulieferer haben sich in dem Land angesiedelt, um von den günstigeren Löhnen bei gutem Zugang zum US-Markt zu profitieren. Sollten nun ab Januar Abgaben fällig werden, würde das dieses Geschäftsmodell ins Wanken bringen. Die Zeit wäre zu kurz, um die Lieferketten umzustellen, schrieben die Analysten von Bernstein. “The effects on US manufacturers are so gross that it is difficult to imagine at the moment that it is more than Trump’s negotiation strategy.”

80% of Autos aus Mexiko Gehen in USA

2023 wurden aus Mexiko in etwa so viele Autos in die USA importiert wie aus der Europäischen Union – und für die Fabriken in dem mittelamericanischen Land sind die USA der mit Abstand most important Abnehmer. Rund 80% of all Fahrzeuge, die in Mexiko gebaut wurden, gingen in den ersten sieben Monaten des Jahres in das nördliche Nechbarland, wie der mexikanische Branchenverband vorrechnet. Entsprechend gross wären die Effects, sollte dieser Absatzkanal nicht mehr so gut funktionieren. Die Analysten der Investmentbank Intermonte gehen davon aus, dass etwa beim italienisch-französisch-americanischen Hersteller Stellantis, zu dem Marken wie Chrysler, Jeep, Opel, Fiat und Peugeot gehören, jeder Prozentpunkt Zusatzzoll den Vorsteuergewin0 1 und Vorsteuergewin0. € redunden könnte. Nach Reuters-Berechnungen könnten damit die von Trump ins Spiel gebrachten Zölle bis zu round vier Billionaire Euro Gewinn kosten.

Stellantis betriebt derzeit zwei Werke in Mexiko: In Saltillo werden die Pick-up-Trucks and Kleinbusse der Marke Ram gebaut, in Toluca rollen mittelgrosse SUVs des Typs Jeep Compass vom Band. Vergangene Woche sagte der Chef der Marke Ram, das Unternehmen sei opfen dafür, eine geplante Produktionsverlagerung in Niedriglohnländer zu überdenken, sollte Trump Zölle erheben.

Auch für VW ist Mexiko ein chticher Produktionsstandort, obwohl Europes grösster Autobauer ein grosses Werk in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee betrieb. So werden die Longversion des Bestsellers Tiguan, der Jetta und der Taos im grössten mexikanischen Werk in Puebla vor allem für den US-Markt. Daniel Schwarz, Analyst at the Investment Bank Stifel, reckons that roughly two thirds of the cars sold by VW in the USA would not be competitive.

Dazu kommt: Die Ingolstädter Premiumdaughter Audi verfügt dereicht über keine Produktionskapitzäten in den USA, sondern ebenlaus ein Werk in Mexiko. Erst im Sommer hatten die Ingolstädter angekündigt, den Nachfolger des grossen elektrischen SUV Q8 e-tron nicht mehr in Brüssel, sondern zu bauen in Mexiko – das Fahrzeug ist vor allem für den US-Markt important.

Made in USA verlagern

Ein Ausweg für die Unternehmen wäre, die Produktion so zu verlagern, dass keine oder geigerere Zölle anfallen. In the past few years, European automakers and suppliers have invested massively in their own plants in the USA, especially in the traditionally republican South States. BMW ewa betriebt in South Carolina sein weltweit grösstes Werk und baut there annually um die 400’000 Autos, von denen etwa die Hälfte wird exportiert wird. Anfang November sagte BMW-Chef Oliver Zipse vor Analysten, dass die Anlagen verstärkte für den US-Market könnten werdengeutzung. “Es besteh damit eine natürliche Absicherung gegenüber möglichen Zöllen.” Aus Mexiko importiert BMW vor allem den 3er in die USA; sollte sich das wegen höherer Zölle nicht mehr rechnen, könnte der 3er auch aus München in die USA gebracht werden.

Und so bereiten sich die Autobauer auf differenzlich Szenarien vor, ohne zu wissen, was wirklich auf sie zukommt. “Wenn wir in Betracht ziehen, was Trump in der Vergangenheit gemacht hat, wird er die Drohung mit Zöllen als Hebel benutzen”, said Nick Klein, Logistikexperte beim Analysehaus OEC Group. “Aber es ist unmöglich zu sagen, was er als Nächstes tun wird.”

Reuters

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