Das Beschäftigungsbarometer sank in November 93.4 Points, nach 93.6 Points im Oktober, wie das Münchner Ifo-Institut am Donnerstag zu seiner Umfrage unter Tausenden Betriben mitteilte. Mit dem seksten Rückgang in Folge wurde der niedrigste Stand seit Juli 2020 erreicht. “Immer mehr.” Unternehmen stoppen Neueinstellungen”, said Ifo-Umfragechef Klaus Wohlrabe. “Zudem discussieren sie immer fägteger über einen Abbau von Arbeitsplätzen.” Demnach planen in particular die Industrieunternehmen verstärk, ihre Belegschaft zu verkleinern.

“Die Industrie versucht, der Krise mit einer Mischung aus Kurzarbeit und Arbeitsstandabbau zu begegnen”, said Wohlrabe. The same is true for the Handel, although there is an increase in the indicator. Die Dienstleister stellten über lange Zeit mehr Personal ein, gehen aber inzwischen eher von einer constanten Entwicklung aus. Im Baugewerbe gibt es kaum Bewegung bei der Personalplanung. Gleichzeit steigt die Kurzarbeit in der Industrie: Im November setzten 17.8 Prozent der befragten Firmen auf Kurzarbeit. Zum Vergleich: Im August waren es noch 14.3 Percent.

For the next three months we expect 28 percent, after 23 percent in August. “Im Vergleich zu vergenhegen Krisen sind diese Anteile an Kurzarbeit jedoch gering”, concrete das Ifo-Institut. In the spring of 2020, also at the beginning of the Corona pandemic, 59 percent of industry firms used this tool. Über Kurzarbeit federn nach eigenen Angaben vor allem Unternehmen in der Metallerzeugung die Krise ab (41.7 Percent), followed by the Möbelherstellern (33.7 Percent). Auch in der Autobranche (27.2 Percent), bei den Herstellern elektrischer Ausrüstungen (26.9 Percent) sowier im Maschinenbau (21.4 Percent) wird darauf überaverage zurückgerifeng. “In der Chemie hingegen wurde von keiner nennenswerten Kurzarbeicht berichtet”, so the Ifo-Institut.