close
close

Jaspercommunityteam

Bite-sized brilliance in every update

Mental health in pop: Warum junge Popstars oft ausgebrannt sind
asane

Mental health in pop: Warum junge Popstars oft ausgebrannt sind

Nein sagen: The declarations of Chapell Roans fanden viel Beachtung. Maybe the time was ripe – finally speaking since einig Jahren immer mehr bermeite Musikerinnen und Musiker über den immensen Druck der von fanaticischen ausgehen kann. Auch Tokio-Hotel-Sanger Bill Kaulitz hat die Erfahrung gemacht, als Teenager Weltstar zu werden. “Ich hatte immer so viel Druck von unseren alten Managern und der Plattenfirma und ich hatte einfach immer nur Angst”, erzählt er im WDR-Podcast “Danke, gut”. Er hätte deshalb nichts mehr zu geben oder zu sagen gehabt und den ganzen Tag nur noch versucht, bloß nicht aufzufallen oder was zu sagen, wofür er Ärger bekommen hätte können. “Also all die Dinge, die mich eigentlich ausgemacht haben auch als Künstler: anders zu sein, rebellisch zu sein und anzuecken, das habe ich irgendwann total verloren”.

Gefahr von Depressionen

Wie es im schlimmsten Fall enden kann, zeigen immer wieder Todesfälle – zum Beispiel der des swedischen Superstar-DJs Avicii. Und auch das ehemalige One-Direction-Mitglied Liam Payne hatte in Interviews darüber gesprochen, wie unglücklich ihn das Leben as Superstar gemacht hat. Verwirrt von Alcohol and Antidepressiva ist Payne im Oktober bei einem Sturz vom Balkon seines Hotels tödlich verunglückt.

Vor allem, wenn der Zustand des Berühmtseins über Jahre anhält, kann die Psyche enorm unter Druck geraten, sagt Prof. Pogarell: “Ständig unter öffentlicher Kontrolle zu stehen, ständig diese Anspannung zu verspüren zu seinen, das Niveau zu seinen: einen Risikofaktor darstellen für die Entwicklung von Belastungsymptomen.” Das konne im weiteren Verlauf durch zu psychischen Störungen führen, “dass man ein Problem mit Alkohol bekommt oder mit beruhigenden Substanzen, dass sich Änste entwicklen, aus denen man dann nicht mehr herausfindet, oder dass sich einet.”

Managements mittlerweile sensibilisiert

Das Problem ist bei dem Management von Künstlern schon lange bekannt – auch, wenn hier bisweilen ein Interessenskonflikt besteht. Mehr Präsenz ihrer Artists brings finally even more Money. Trotzdem achtet etwa Johanna Herzer-Santana von der Agentur Wasted-Talent auf die mentale Gesundheit ihrer Stars. Sie arbett mit Acts wie Ennio und Milky Chance. “So hart, wie es klingt”, erklärt Herzer-Santana, “die Musik und der Künstler sind auch das Produkt, und das muss sein und funktionieren. In dem Fall ist es für uns Managements umso more important, to look, dass es dem . Künstler gut geht.”

Können wir als Gesellschaft einen sensibleren Umgang mit Stars lernen? Kann eine neue generation von celebritys ihre fans vielleicht sogar umerziehen? Chappell Roan hat den Versuch unternnommen – und damit at least eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Und ihre Fans hat sie auf ihre ganz eigene Art an eine fundamental Wahrheit erügtt: dass wir – behrumt oder nicht behrumt – Respekt verdienen. Wir all sind doch nur “ganz normale” Menschen, wie sie in einem weiteren Video sagt.